Ballkleider

Ballkleider werden, wie der Name bereits andeutet, zu feierlichen Ereignissen angezogen wie in etwa dem Ball. Die Ballmode gehört zur elegantesten Modeart für junge wie auch ältere Damen.

Schon im Mittelalter nutzten adelige Damen Ballkleider als Pflichtkostüme zum Tanzen. Damals fertigten die Ballmode ausschließlich handwerklich begabte Menschen und es war ein großer Aufwand, zumal es weder die nötigen Werkzeuge dafür gab, noch das Know-How der Hersteller so weit entwickelt war wie heute. Das Produkt war immer ein Unikat und wurde deswegen nur zu einmaligen Events wie in etwa einer Hochzeit verwendet.

In der Vergangenheit bestand das Ballkleid aus einer Mischung aus Seide und Tarlatan. Die Textilien waren sehr wertvoll und ungerechnet monochrom. Anschließend kam man auf die Idee, das Ballkleid zu färben und benutzte dafür eine arsenhaltige Tönung, die jedoch die Gesundheit der Frauen schwer beeinträchtigte. Außerdem wurde dafür gesorgt, dass die Kleidung feuerresistent war, was gerade in den damals mit Kerzenlicht erleuchteten Tanzsälen sehr zugute kam.

Wer sich heute eines Ballkleides bemächtigen möchte, der kann sich zum lokalen Modegeschäft begeben und sich dort beraten lassen. Zur Auswahl stehen die unterschiedlichsten Varianten – von klein bis groß, in bunten Farbtönen und aus verschiedenen Stoffen. Ein Ballkleid kann man auch eigenhändig schneidern lassen, wenn man das nötige Geld dafür aufbringen kann. Auf diese Weise schafft man ein garantiertes Unikat, das beim Tanzen anderen Menschen ins Auge springen wird.

Ballmode ist in der Gegenwart noch sehr gefragt. Sowohl jüngere als auch ältere Tänzer nutzen das Ballkleid für verschiedene Veranstaltungen. Je nach Ausführung kann das Produkt verschiedene Reize bei den Gästen auslösen. Die Preise liegen je nach Artikel in unterschiedlichen Kategorien – von klassisch günstig bis hin zu modisch teuer. Jede Dame, der etwas an ihrem Aussehen liegt, sollte sich ein solches Kostüm zulegen und für den Fall eines Falls aufbewahren.